Integration von aiT in Ihre Entwicklungsumgebung

Vollautomatische Analyse von TargetLink-generiertem Code

dSPACE-Logo

aiT, StackAnalyzer und Astrée unterstützen eine enge Integration mit TargetLink, dem Seriencode-Generator von dSPACE.

TargetLink erzeugt automatisch Seriencode für grafisch spezifizierte Modelle direkt aus MathWorks MATLAB/Simulink/Stateflow. Dadurch werden Codierungs- und Entwicklungszeiten drastisch reduziert und die Qualität des Seriencodes deutlich verbessert.

Workflow

Skizze für den automatisierten Austausch zwischen TargetLink, aiT, StackAnalyzer und Astrée

Der automatisierte Austausch zwischen TargetLink und den Analysatoren ermöglicht eine nahtlose Integration statischer Analysen in Ihren Entwicklungsprozeß.

Die Integration wurde von AbsInt und dSPACE gemeinsam im Rahmen des TIMMO-2-USE-Projektes vorgenommen. Das Projekt erstrebte eine deutliche Verbesserung des Auto­mati­sierungs­grades zur Ermöglichung vorhersagbarerer Entwicklungszyklen. Es beschäf­tigte sich insbeson­dere mit der Spezi­fikation, der Trans­forma­tion und dem Austausch relevanter Timing-Informationen über verschie­dene Schritte von AUTOSAR-basierten Entwicklungs­prozessen und Tool­ketten hinweg.

Ihre Vorteile

  • Für jede TargetLink-Rootfunktion kann deren Ausführungszeit im schlimmsten Fall (WCET), ihr maximaler Stackverbrauch, sowie mögliche Laufzeitfehler unmittelbar in TargetLink einge­sehen werden.

  • Damit können Sie Fehler und Bugs bereits in einem frühen Entwicklungs­stadium erkennen und spätere Inte­gra­tionsprobleme vermeiden.

  • Dank den statischen Analysen benötigen Sie keinen Hardwareprototypen, auf dem Sie das System erst laufen lassen. Die Ergebnisse sind schnell verfügbar, keine Hardware ist vonnöten.

  • Die Analysen können in der TargetLink-GUI automatisiert werden. Sie können z. B. nach jeder Modelländerung eine Analyse laufen lassen.

  • Mit einem einzigen Klick gelangen Sie vom Quellcode ins Modell. Damit wird ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Implementierungs- und der Modellebene hergestellt, der die Fehlerauswertung erleichtert.

  • Relevante Informationen von der Modellebene werden automatisch an die Analysatoren weiter­gereicht, um die Ergebnisse zu präzisieren und doppelte Eingaben zu vermeiden.

  • Die Ausführungszeiten können auch in die TargetLink-Modelldokumentation integriert oder in ein AUTOSAR-Tool wie SystemDesk exportiert werden.

  • Das AUTOSAR-Design kann dann in ein Tool zur Timinganalyse auf der Systemebene importiert werden, wie z. B. SymTA/S, um dann die Antwortzeiten und End-to-End-Latenzen zu berechnen.

Weitere Informationen

Jetzt testen

Die TargetLink-Integration wird von aiT, StackAnalyzer und Astrée unmittelbar ermöglicht. Es muß keine Zusatzsoftware installiert werden. Sie können alle Tools 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich an Ihren eigenen Anwendungen testen.